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ECAD-Komponentenname
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Der Name der Komponente.
Anhand dieses Namens ermittelt CircuitWorks, ob die Komponente eindeutig ist.
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ECAD-Benennung
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Die Benennung der Komponente.
Sie kann von CircuitWorks (zusammen mit dem Komponentennamen) verwendet werden, um zu ermitteln, ob die Komponente eindeutig ist.
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Geräteklasse
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Geben Sie den Typ des elektronischen Bauteils oder die Norm-Klassifizierung der Komponente an.
Beispiele für Geräteklassen sind Kondensator, Diode, Transistor, Sicherung und Filter.
Für ältere Bibliotheksteile, die bereits für ECAD-Dateien in
Installationsverzeichnis\CircuitWorksFull\Examples vorhanden sind, wird das Referenzdesignator-Präfix als das Geräteklasse angezeigt.
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ECAD-Komponententyp
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Der Komponententyp: Elektrik oder Maschinenbau.
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ECAD-Komponentenhöhe
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Die Höhe der Komponente.
Geben Sie eine Höhe ungleich null an, damit CircuitWorks die Komponente nicht als 2D-Skizze, sondern in 3D modelliert.
In der CircuitWorks Struktur werden Komponenten mit einer Höhe von Null mit dem Symbol  gekennzeichnet, und CircuitWorks verwendet im Vorschaubild anstelle eines Volumenkörpers eine Drahtdarstellung. |
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Erstellungsstatus
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Legt fest, wie CircuitWorks diese Komponente erstellt. -
Neu erstellen: Die Komponente ist nicht in der Komponentenbibliothek enthalten. CircuitWorks erstellt daher ein neues SOLIDWORKS Modell und fügt es der Bibliothek hinzu.
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Von Bibliothek: CircuitWorks verwendet ein vorhandenes Modell aus der Komponentenbibliothek.
Wenn Sie ein in der Bibliothek vorhandenes Modell ersetzen möchten, ändern Sie Von Bibliothek zu Neu erstellen.
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SOLIDWORKS Komponente
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Der Pfad zu der Teile- oder Baugruppendatei der Komponente, einschließlich des Namens der Teile- (*.sldprt) oder Baugruppendatei (*.sldasm).
Der Standardpfad ist C:\Documents and Settings\All Users\Application Data\SOLIDWORKS\CircuitWorks\Components.
Klicken Sie auf Durchsuchen
 , um die Komponentendatei auszuwählen. Diese enthält die Werte für Komponenten-Dateiname und Komponentenpfad.
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SOLIDWORKS Konfiguration
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Die Konfiguration des SOLIDWORKS Modells. Wenn (Zuletzt gespeichert) angegeben ist, verwendet CircuitWorks die Konfiguration, mit der das Modell zuletzt gespeichert wurde.
Neben dem Feld wird eines der folgenden Symbole angezeigt: -
 Das Teil verfügt über Anwenderkonfigurationen.
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 Das Teil verfügt nur über Standardkonfigurationen.
Wenn das SOLIDWORKS Modell nur eine Konfiguration aufweist, können Sie durch Auswahl von (Zuletzt gespeichert) die Leistung von CircuitWorks verbessern.
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Referenzdesignator-Präfix
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Gibt den Buchstaben an, der Referenzdesignatoren für neue referenzierte Kopien dieser Komponente vorangestellt wird.
Wenn Ihr Referenzdesignator-Präfix z. B. C ist und Sie zwei Kondensatoren auf einer Leiterplatte verwenden, weist die Software dem ersten Kondensator den Referenzdesignator C1 und dem zweiten Kondensator C2 zu, wenn Sie das Modell nach SOLIDWORKS exportieren.
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X-, Y- und Z-Offsets
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Definiert die Positions-Offset-Werte, um die Position eines bestehenden Komponentenmodells (nicht von CircuitWorks erstellt) anzupassen. Sie haben beispielsweise die Möglichkeit, ein Komponentenmodell mit einem Ursprung im Mittelpunkt in ein Modell mit dem Ursprung an Stift 1 zu ändern. Geben Sie hierzu die gemessenen Werte für den X-, Y- und Z-Offset vom Mittelpunkt des Modells zur Position von Stift 1 ein. Die X- und Y-Werte sind relativ zum Koordinatensystem der Komponente, nicht der Leiterplatte.
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Rotation
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Definiert die Rotations-Offset-Werte (in Grad), um die Rotation eines bestehenden Komponentenmodells (nicht von CircuitWorks erstellt) anzupassen. Positive Werte kennzeichnen eine Rotation entgegen dem Uhrzeigersinn, negative Werte eine Rotation im Uhrzeigersinn.
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Ausrichtung
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Definiert eine Ausrichtung, um die Ausrichtung eines bestehenden Komponentenmodells (nicht von CircuitWorks erstellt) anzupassen. Die Ausrichtung gewährleistet, dass CircuitWorks die Komponente in die SOLIDWORKS Baugruppe korrekt einfügt. CircuitWorks erstellt neue Komponentenmodelle unter Verwendung der Standardausrichtung (siehe CircuitWorks Optionen - Modelle).
Das Symbol zeigt, wie die Komponente in der isometrischen Ansicht von SOLIDWORKS aussehen wird.
Gültige Ausrichtungen: -
Modelliert von Frontebene (XY) (Positiv)
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Modelliert von Ebene oben (XZ) (Positiv)
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Modelliert von Ebene rechts (YZ) (Positiv)
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Modelliert von Frontebene (XY) (Negativ)
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Modelliert von Ebene oben (XZ) (Negativ)
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Modelliert von Ebene rechts (YZ) (Negativ)
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