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Glossar
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Definition des Reibungsfaktors

Der Reibungsfaktor wird auch als Drehmomentkoeffizient bezeichnet.

Die Definition des Reibungsfaktors findet sich in: Mechanical Engineering Design 5th edition by Shigley and Mischke, Chapter 8-8, pages 345 - 347.

d = Hauptdurchmesser der Schraube

dm = Mittlerer Durchmesser der Schraube

= Steigungswinkel des Gewindes; tan = p/ dm (wo p die Steigungshöhe ist)

2 = Flankenwinkel (2 = 29° für Acme Gewinde und 2 = 60° für metrische ISO- M-Gewinde)

= Reibungskoeffizient für die Gewinde

c = Koeffizient der Bundreibung für den Schraubenkopf

Die Reibungskoeffizienten und c hängen von der Glätte der Oberfläche und dem Schmiergrad ab. Der Durchschnittswert für und c beträgt ca. 0.15.

Die folgende Tabelle umfasst typische Werte für den Reibungsfaktor (Bowman Distribution-Barnes Group, Fastener Facts, Cleveland, 1985, page 90).
Wenn die Schraubenbedingung unbekannt ist, wird K = 0.20 empfohlen.
Schraubenbedingung K
Nicht beschichtet, schwarze Oberfläche 0.30
Verzinkt 0.20
Geschmiert 0.18
Kadmium beschichtet 0.16
Mit Bowman Anti-Seize 0.12
Mit Bowman-Grip Muttern 0.09


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