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Festlegen von Schwerkraftlasten

Sie können den PropertyManager Schwerkraft verwenden, um in strukturellen und nicht-linearen Analysen Schwerkraftlasten auf ein Teil oder eine Baugruppe anzuwenden.

Festlegen einer Schwerkraftlast

  1. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
    • Klicken Sie in der Studien-Baumstruktur von Simulation mit der rechten Maustaste auf Externe Lasten, und wählen Sie im Kontextmenü die Option Schwerkraft aus.
    • Klicken Sie auf Simulation > Lasten/Einspannungen > Schwerkraft.
    • Klicken Sie auf Schwerkraft tool_loads_gravity.gif (Simulation-Symbolleiste).
  2. Wählen Sie im PropertyManager eine ebene Fläche, eine Referenzebene oder eine gerade Kante aus.

    Das ausgewählte Referenzelement wird im Feld Fläche, Kante, Ebene für Richtung PM_face.gif unter Ausgewählte Referenz angezeigt.

  3. Geben Sie einen Schwerkraftwert ein, oder klicken Sie auf PM_Earth_gravity.gif, um die Anziehungskraft der Erde zu übernehmen. Klicken Sie bei Bedarf auf Richtung wechseln. Die Wirkungsrichtung der Schwerkraft wird im Grafikfenster durch einen Pfeil angegeben. Die Schwerkraft wird normal zu der ausgewählten Ebene bzw. Fläche, entlang einer ausgewählten Kante, angewendet.
  4. Führen Sie unter Erweitert folgende Schritte durch:
    1. Legen Sie unter Einheit PM_units.gif das Einheitensystem fest, das Sie für die Eingabe der Beschleunigungswerte verwenden möchten.
    2. Geben Sie die Werte für die Beschleunigungskomponenten ein.

      Wenn Sie eine Referenzebene oder planare Fläche ausgewählt haben, müssen Sie mindestens eine der folgenden Komponenten festlegen:

      • Entlang Ebenenrichtung 1 PM_Gravity_along_plane_dir1.gif. Geben Sie den Wert der Beschleunigungskomponente entlang Richtung 1 der ausgewählten Ebene oder Fläche ein.
      • Entlang Ebenenrichtung 2 PM_Gravity_along_plane_dir2.gif. Geben Sie den Wert der Beschleunigungskomponente entlang Richtung 2 der ausgewählten Ebene oder Fläche ein.
      Sie können in einer Baugruppe die Referenzgeometrie der Baugruppe oder der Komponenten (Teile und Unterbaugruppen) der Baugruppe verwenden.

  5. Bei nicht-linearen Studien können Sie eine zeitabhängige Schwerkraftbeschleunigung festlegen.
    1. Führen Sie unter Variation mit Zeit einen der folgenden Schritte aus:

      • Linear. Verwendet eine lineare Standardzeitkurve, die durch die Punkte (0,0) und (tEnde, Ai) verläuft. Dabei ist Ai der Wert der i-Komponente der Beschleunigung, die im Feld Schwerkraftbeschleunigung definiert ist, und tEnde ist die Endzeit, die im Dialogfeld Nicht-linear auf der Registerkarte Lösung definiert ist.
      • Kurve. Legt eine benutzerdefinierte Zeitkurve fest. Klicken Sie auf Bearbeiten, um eine Zeitkurve zu definieren oder zu importieren. Eine Beschleunigungskomponente wird immer durch Multiplikation des oben definierten Werts mit dem Y-Wert der Zeitkurve berechnet.

    2. Wählen Sie Diagramm, um die tatsächlichen zeitabhängigen Beschleunigungskomponenten anzuzeigen.
  6. Führen Sie bei Bedarf unter Symboleinstellungen folgende Schritte durch:
    1. Klicken Sie auf Farbe bearbeiten, um die Farbe der Schwerkraftbeschleunigungssymbole zu ändern.
    2. Vergrößern oder verkleinern Sie die Schwerkraftbeschleunigungssymbole mit den Drehfeld-Pfeilen.
  7. Klicken Sie auf PM_OK.gif.


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