Dialogfeld "Übergangsaktion"

Legt den vollständigen Pfad zur ausführbaren Datei (ausgehend vom Client-Computer, auf dem der Übergang erfolgt) oder den Namen der ausführbaren Datei fest, wenn diese bereits in Windows registriert ist (z. B. Editor oder WordPad). Geben Sie den Pfad so ein, als ob die Programmdatei von der Befehlszeile oder über Start > Ausführen gestartet würde.

Unterbricht die SOLIDWORKS PDM Aktivität (es werden z. B. keine anderen Übergangsaktionen ausgeführt), bis das Programm beendet ist.

Exportiert Daten von SOLIDWORKS ins XML-Format (z. B. zur Verwendung in einem ERP-System). Wählen Sie ein Export-Skript aus Siehe Dialogfeld „Export-Regel“.

Importiert XML-Daten z. B. aus einer ERP-Anwendung. Siehe Dialogfeld „Import-Regel“. Geben Sie den Namen der zu importierenden XML-Datei ein. Sie können * als Platzhalter verwenden. Zum Einbeziehen von Systemvariablen klicken Sie auf und wählen Sie eine Variable aus.

Listet den Benutzer oder die Gruppe auf, der bzw. die die Nachricht erhalten soll.

Zeigt die zu aktualisierende Datenkartenvariable an. Im schreibgeschützten Feld Typ wird der Datentyp der Variablen angezeigt.

Zeigt die spezielle Konfigurationsregisterkarte der Datenkarte an, auf der die Variable aktualisiert werden soll.

Sollen alle verfügbaren Konfigurationen aktualisiert werden, lassen Sie dieses Feld leer.

Legt den Variablenwert fest. Zum Einbeziehen von Systemvariablen klicken Sie auf , und wählen Sie eine Variable aus. Wenn Sie beispielsweise Geprüft von %Benutzer% eingeben und der Anmeldenamen der Person, die den Übergang durchführt, "Bill" lautet, wird die Variable auf Geprüft von Bill eingestellt.

Sie können auch eine Ausgangskonfiguration in die Systemvariable einbeziehen. Wenn Sie zum Beispiel eine Variable Beschreibung wählen, und eine Ausgangskonfiguration myconfig1 mit einem Trennzeichen hinzufügen, zeigt das Wert-Feld %var_Description@MyConfig1% an. Diese Option setzt die Variable auf die Beschreibung aus der Ausgangskonfiguration.

Erweitern Sie Abgebildete Genehmigungsberechtigte, um die Rollen, Rollenmitglieder (Benutzer) und die Anzahl der Genehmigungsberechtigten anzuzeigen, die erforderlich sind, um diesen Übergang abzuschließen.

Wenn Sie z. B. die Rollen Engineering und Fertigung erstellt haben, zeigt die aufgeklappte Liste diese Rollen und die Benutzer an, die Mitglieder der Rollen sind.

Wenn Sie einen oder mehrere Benutzer auswählen, speichert SOLIDWORKS PDM deren Benutzer- und Systemdaten für die Verwendung als Variablenwert.

Wenn der ausgewählte Benutzer den Übergang genehmigt, zeigt die Software den Wert in Datenkarten an, die die Variable enthalten.

Weitere Weitere Informationen finden Sie unter Einstellung parallele Zuordnung der Genehmigungsdaten.

Um diese Option auszuwählen, erweitern Sie zunächst Zugeordnete Genehmigungsberechtigte.

Wenn Sie Wert für Genehmigungsberechtigte aufheben auswählen, ersetzen Optionsfelder die Benutzer- Kontrollkästchen in der Liste Zugeordnete Genehmigungsberechtigte.

Dadurch können Sie einen Benutzer auswählen, dessen Daten für den variablen Wert verwendet werden, ungeachtet der Benutzer, die tatsächlich einen Übergang der Datei ausgeführt haben.

Die Software zeigt die Daten des ausgewählten Benutzers in Datenkarten an, die die Variable enthalten.

Weitere Informationen finden Sie unter Einstellung Aufheben von Genehmigungsberechtigten.