Sie können die wahre Verformung eines Teils oder einer Baugruppe, die die Folge einer statischen oder nicht-linearen Studie ist, speichern. Sie können die verformte Geometrie als neue Konfiguration oder als neues SOLIDWORKS Dokument speichern. Verwenden Sie die erzeugte Geometrie für Simulations- oder Produktionszwecke. Diese Funktion ist für Volumenkörper, Wandungen und gemischte Netze mit Volumenkörpern und Wandungen verfügbar und in SOLIDWORKS Simulation Professional und höher vorhanden.
Sie können die verformte Geometrie von Modellen mit Blechen oder Balken nicht speichern.
In linearen statischen Studien können Sie diese Funktion für die Steuerung der Form des verformten Modells verwenden. Nehmen Sie z. B. eine ebene Platte, die einem gleichmäßigen Druck p ausgesetzt ist. Wenn Sie speichern und die Verformung der Platte unter einem gleichmäßigen Druck -p produzieren, wird die Platte planar, wenn Druck p ausgeübt wird.
Körper speichern als
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Konfiguration in diesem Modell |
Speichert die Modellverformung eines Teils oder einer Baugruppe als neue Konfiguration.
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Konfigurationsname
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Geben Sie den Namen für die neue Konfiguration ein.
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Neue Teiledatei |
Speichert die Modellverformung eines Teils oder einer Baugruppe als neues Dokument. Bei nicht-linearen Studien wird die Modellverformung des letzten Lösungsschritts gespeichert.
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Teilname
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Geben Sie den Namen für das neue Dokument ein.
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Erweiterter Export
Sie können die verformte Geometrie direkt in einem SOLIDWORKS Teil oder in alternativen Formaten speichern, die Sie dabei unterstützen können, die Geometrie aus der Modellverformung zu reproduzieren.
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SOLIDWORKS Körper |
Speichert die Modellverformung eines Teils oder einer Baugruppe als neues SOLIDWORKS Teildokument. Die verformte Geometrie wird im FeatureManager als importierter Körper angezeigt.
Verformungen von Baugruppendokumenten werden als Mehrkörper-Teile gespeichert.
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Tessellierter Körper |
Das Programm teilt die Modellverformung in kleinere Elemente, um ein geschlossenes Volumen zu erzeugen, das die Form der Modellverformung genau beibehält. Ein tessellierter Körper besteht aus quadratischen geometrischen Oberflächennetzelementen in verformten Bereichen des Modells, während in leicht verformten Bereichen des Modells so viel wie möglich von der ursprünglichen Geometrie beibehalten wird. |
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Oberflächen |
Wählen Sie diese Option in Fällen aus, in denen SolidWorks Geometrie nicht aus der Modellverformung in der Simulation erstellt werden kann, da die einzelnen Flächenverformungen dergestalt sind, dass sie nicht wieder zusammengefügt werden können. Die Oberflächenoption erstellt so viele einzelne Oberflächen wie möglich, um die Modellverformung darzustellen. In vielen Fällen können die Kanten der Oberflächen möglicherweise nicht ordnungsgemäß mit den Kanten der angrenzenden Oberflächen ausgerichtet werden, um ein geschlossenes Volumen zu erzeugen. Verwenden Sie diese Option, um die Modellverformung mit den generierten Oberflächen als Führung zu reproduzieren.
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Vernetzung |
Exportiert das in Simulation erstellte Netz. |
Wenn die berechnete Verformung des Körpers unterhalb der minimalen Toleranz liegt, die das Programm zum Speichern eines Körpers als Verformung akzeptiert, wird tatsächlich die nicht verformte Geometrie gespeichert. Zum Erstellen eines Körpers aus einer Verformung muss die minimale Toleranz, mit der das Programm eine Teilfläche in Bezug auf ihre ursprüngliche Form als verformt erkennt (und daher die Teilfläche intern durch Oberflächen-Stitching rekonstruiert) dem 10e-5 der charakteristischen Länge des Körpers entsprechen.