Beispiel für Wöhlerkurven-Interpolationsschemata Angenommen, Sie haben eine Wöhlerkurve mit den beiden folgenden nebeneinander liegenden Datenpunkten definiert: Anzahl der Zyklen (N) Log (N) Wechselspannung (S) Log (S) 1000 3 50,000 psi 4.699 100,000 5 40.000 psi 4.602 Bei einer Spannung von 45.000 psi ruft das Programm die Anzahl der Zyklen basierend auf dem Interpolationsschema der Wöhlerkurve wie folgt ab: Log-Log-Wöhlerkurve. Die X- und Y-Achsen stellen den Logarithmus der Anzahl der Zyklen bzw. die Spannung dar. Das Programm führt mit dem Logarithmus von 45.000 (= 4,653) eine lineare Interpolation durch. Die Anzahl der Zyklen beträgt dann 103,944 = 8.790. Log-Log-Wöhlerkurve. Die X-Achse stellt den Logarithmus der Anzahl der Zyklen und die Y-Achse die Spannung dar. Bei einem Spannungswert von 45.000 psi führt das Programm eine lineare Interpolation durch und berechnet die Anzahl der Zyklen wie folgt: 104 = 10.000. Lineare Wöhlerkurven-Anzeige. Die X- und Y-Achsen stellen die Anzahl der Zyklen bzw. die Spannung dar. Bei einem Spannungswert von 45.000 psi führt das Programm eine lineare Interpolation durch und berechnet die Anzahl der Zyklen mit 50.500. Übergeordnetes ThemaDialogfeld "Material" – Registerkarte "Ermüdungs-Wöhlerkurven"