Anwenden von mehreren Zwangsbedingungen auf Features
Sie können mehrere primäre, sekundäre und tertiäre Zwangsbedingungen definieren. So müssen Sie z. B. bei einer Baugruppe ein Feature unter Umständen mit mehreren Features verknüpfen, wie beispielsweise eine Welle, die an beiden Enden in Bezug auf eine Reihe von Bohrungen mit Zwangsbedingungen versehen ist.
Beispiele
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Sekundäre Welle
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In diesem Beispiel muss die Hauptwelle, die mit dem Gehäuse verknüpft ist, mit den Bohrungen auf der linken und rechten Seite des Gehäuses ausgerichtet werden. Die sekundäre Welle muss mit den mittleren Bohrungen der beiden Abdeckplatten ausgerichtet werden.
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Hauptwelle
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Wenn Sie die Hauptwelle in Bezug auf das Gehäuse mit Zwangsbedingungen versehen, wählen Sie für die linke und die rechte Bohrung den Zwangsbedingungstyp Konzentrisch als primäre Zwangsbedingung.

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Beim Anwenden von Zwangsbedingungen auf die sekundäre Welle wählen Sie für jede Abdeckplatte den Zwangsbedingungstyp Konzentrisch als primäre Zwangsbedingung.

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Weitere Beispiele für die Anwendung mehrerer Zwangsbedingungen:
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Sie können die Abdeckung mithilfe von zwei deckungsgleichen Zwangsbedingungen mit den beiden Ebenen auf der Basis verknüpfen.
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Sie können die vier Bohrungen in der Abdeckung mit den vier Bohrungen im Gehäuse als sekundäre Zwangsbedigung verknüpfen.
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