Definieren von Bedingungen für den Status untergeordneter Referenzen

Sie können Bedingungen für den Status der direkten untergeordneten Referenzen definieren, um den Übergang der übergeordneten Datei zu steuern.

Wenn Sie Bedingungen definieren, können Sie die übergeordnete Datei überführen, wenn:
  • Ihre untergeordneten Referenzen nicht für den Übergang mit der übergeordneten Datei ausgewählt sind und sich bereits in einem Status befinden, der die definierte Bedingung erfüllt.
  • Ihre untergeordneten Referenzen für den Übergang mit der übergeordneten Datei ausgewählt sind und sich nach dem Übergang in einem Status befinden, der die definierte Bedingung erfüllt.
  • Die Warnung Untergeordnete Referenzen erfüllen nicht die Statusbedingungen ist nicht auf „Sperre“ gesetzt.
    Wenn diese Warnung nicht auf „Sperre“ gesetzt ist, werden standardmäßig nur diejenigen übergeordneten Dateien für den Übergang ausgewählt, die die Statusbedingung der untergeordneten Referenz erfüllen.

    Um den Status der übergeordneten Datei zu ändern, wählen Sie im Dialogfeld Führe Übergang durch Status ändern aus.

    Die Warnung ist standardmäßig bei neuen und aktualisierten Benutzern auf „Sperre“ gesetzt.

Dadurch können Situationen vermieden werden, z. B. die Genehmigung einer Baugruppe, wenn die referenzierten Teile nicht genehmigt sind oder wenn in der Baugruppe veraltete Teile verwendet werden.

So definieren Sie die Bedingungen für den Status untergeordneter Referenzen:

  1. Klicken Sie im Administrationswerkzeug auf einen Workflow-Übergang.
  2. Gehen Sie im Dialogfeld Eigenschaften des Übergangs auf der Registerkarte Bedingungen wie folgt vor:
    1. Wählen Sie <Klicken Sie hier, um eine Bedingung hinzuzufügen> aus.
    2. Wählen Sie in der Liste „Bedingungen“ die Option Status der untergeordneten Referenz aus.
    3. Erweitern Sie Vergleich und wählen Sie einen Vergleichsoperator aus.
    4. Wählen Sie unter Wert den Status aus, wenn Sie den Vergleichsoperator Text gleich oder Text nicht gleich ausgewählt haben.
      Geben Sie den Wert für den Operator Textvergleich im Format Workflow-Name.Statusname ein. Sie können zur Angabe des Musters auch Platzhalterzeichen verwenden.
    5. Geben Sie die Platzhalterzeichen unter Konfiguration/Pfad ein, um den Dateinamen oder das Dateipfadmuster festzulegen.
      Lassen Sie Konfiguration/Pfad leer, um die Bedingung auf alle unmittelbar untergeordneten Referenzdateien anzuwenden.
  3. Klicken Sie auf OK und speichern Sie den Workflow.