| Primärer Ausgabepfad |
| Standardpfad Verzeichnis, in dem die konvertierten Dateien gespeichert werden sollen.
Den Ausgabedateipfad können Sie individuell zusammenstellen, indem Sie einen unveränderlichen Text eingeben und auf  klicken, um eine Auswahl aus den folgenden dynamischen Variablen zu treffen:
- Quelldateiname
- Quelldateierweiterung
- Konfigurationsname
- Quellordnerpfad
- Tresor-Stammverzeichnispfad
- Quelldateirevision
- Quelldateiversion
- Quelldatei-Workflow-Status
- Heutiges Datum
- Variablen
Aus dem Beispiel gehen das ausgewählte Dateiformat und der Pfad hervor.
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| Dem Benutzer die Änderung des Ausgabepfads erlauben |
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| Sekundärer Ausgabepfad |
Zweites Verzeichnis für das Speichern konvertierter Dateien. Den Ausgabedateipfad können Sie individuell zusammenstellen, indem Sie einen unveränderlichen Text eingeben und auf klicken, um aus dynamischen Variablen auszuwählen.
Aus dem Beispiel gehen das derzeit gewählte Dateiformat und der Pfad hervor.
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| Referenz von Zieldatei zu Quelldatei erstellen |
Wenn diese Option aktiviert ist, enthält die Zieldatei einen Verweis auf die Quelldatei. Zur Kontrolle des Verweises markieren Sie die Ausgabedatei im SOLIDWORKS PDM Datei-Explorer und rufen die Registerkarte Enthält auf.
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| Doppelte Dateinamenhandhabung |
| Bestehende Dateien ersetzen Datei überschreiben, falls eine gleichnamige bereits existiert.
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| Neue Version von bestehenden Dateien erstellen Falls eine gleichnamige Datei bereits vorhanden ist, eine neue Version der Datei anlegen.
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| Fehlerprotokollordner |
Verzeichnis, in dem die Fehlerprotokolle gespeichert werden. Das Standardverzeichnis lautet \Logs\Convert.
Dieses Verzeichnis wird automatisch im Stammordner des Tresors erstellt, es sei denn, Sie ändern die Verzeichnisangaben durch Klicken auf Durchsuchen.
Bevor Sie einen Konvertierungs-Task ausführen, müssen Sie sicherstellen, dass .log-Dateien Teil des Workflows sein dürfen. Sie können eine Bedingung hinzufügen, die ermöglicht, dass .log-Dateien Teil eines vorhandenen Workflows sein können. Verwenden sie dafür das Dialogfeld Eigenschaften oder erstellen Sie einen Workflow speziell für Task-Protokolldateien. Ein für Task-Protokolldateien erstellter Workflow erfordert nur einen Ursprungsstatus. Alle Benutzer sollten Berechtigungen für diesen Ursprungsstatus haben.
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| Erweiterte Skripterstellungsoptionen |
Ruft das Dialogfeld Erweiterte Skripterstellungsoptionen auf, in dem Sie folgende Möglichkeiten haben: - Das VB-Skript zur Steuerung der Task ändern
- Die zu benutzende SOLIDWORKS Version ändern
- Den Typ Benutzeroberfläche ändern, der von dem Task verwendet werden soll
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