
Ein neuer Solver sagt die Position und die Tiefe von Einfallstellen mit verbesserter Genauigkeit vorher.
Der neue Einfallstellen-Solver analysiert geometrische Features, bei denen die Wahrscheinlichkeit besteht, dass sie zu Einfallstellen führen, z. B. Rippen, Aufsätze, Knotenbleche und interne Verrundungen. Der Solver nutzt diese geometrischen Informationen dann zur Durchführung einer lokalisierten Analyse, um die Tiefe der Einfallstellen vorherzusagen. Die obige Abbildung zeigt beispielsweise eine verbesserte Vorhersage von Einfallstellen an der Oberfläche eines Gamecontrollerteils, das über interne Aufsatz- und Verstärkungsrippen-Features verfügt.
Die Einfallstellen-Ergebnisse werden wie folgt aktualisiert:
- Die Darstellung Einfallstellen aus den Füllergebnissen wird in Geschätzte Einfallstellen am Ende der Füllphase umbenannt.
- Eine neue Darstellung Einfallstellen bei Auswurf ist mit den Nachdruckergebnissen verfügbar.
- Die Darstellung Einfallstellen in den Verzugsergebnissen wird entfernt, da die Vorhersage von Einfallstellen auf der Grundlage der Bedingungen am Ende der Füllphase nicht genau ist. Stattdessen können Sie die Darstellung Einfallstellen bei Auswurf heranziehen, um die Position und Tiefe der Einfallstellen zu überprüfen.
Der neue Einfallstellen-Solver ist nur für Verfahren mit Volumenkörper-Hybrid- und Volumenkörper-Hexaedernetz verfügbar. Das Schalennetzverfahren verwendet weiterhin den aktuellen Einfallstellen-Solver.