| Stellen Sie sicher, dass Ihr System den Anforderungen entspricht. |
Dazu gehört Folgendes:
- Verwenden Sie unterstützte Versionen des Microsoft Windows-Betriebssystems.
- Verwenden Sie unterstützte Prozessoren.
- Gehen Sie sicher, dass Sie über ausreichend RAM verfügen.
Zugreifen auf die aktuellen Systemanforderungen:
http://solidworks.com/System_Requirements
SOLIDWORKS wurde nur mit Microsofts Windows Networking- und Active Directory-Netzwerken getestet.
|
| Das System ist langsam oder instabil. |
Stellen Sie sicher, dass genügend freier Speicherplatz vorhanden ist.
Das Betriebssystem benötigt ausreichend Platz, um Systemdateien oder temporäre Dateien speichern zu können. Wenn Sie die Auto-Wiederherstellen-Funktion aktiviert haben, so benötigt diese SOLIDWORKS Funktion ebenfalls Festplattenspeicher.
Wenn das System den physischen Arbeitsspeicher übersteigt, wird auf virtuellen Speicher zugegriffen, was das System langsam und instabil macht.
|
| Meldungen über geringen Arbeitsspeicher werden während des Ausführens von SOLIDWORKS eingeblendet. |
- Erhöhen Sie den Arbeitsspeicher Ihres Computers, besonders dann, wenn Sie SOLIDWORKS gemeinsam mit einer Microsoft Office-Anwendung wie z. B. Excel mit Stücklisten oder Tabellen ausführen.
- Weisen Sie höheren virtuellen Speicher auf Ihrem System zu, um den aktuellen Einsatz möglich zu machen. Weitere Informationen dazu finden Sie in der Windows Hilfe.
Der SOLIDWORKS Resource Monitor zeigt Warnungen im Benachrichtigungsbereich an, wenn nur noch wenig Arbeitsspeicher verfügbar ist oder bei anderen Ressourcen ein Mangel besteht.
|
| Die Cursor-Bewegung ist verlangsamt. |
Wenn Sie eine 3D-Bewegungssteuerung verwenden, und die Mauszeiger-Bewegung sich über dem SOLIDWORKS Fenster verlangsamt, versuchen Sie die 3D-Bewegungssteuerung durch eine Maus mit drei Tasten zu ersetzen. |