Evaluierung
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Sie geben diskrete Werte für jede Variable an und verwenden Sensoren als Zwangsbedingungen. Die Software führt die Studie mit verschiedenen Kombinationen der Werte aus und meldet die Ergebnisse für jede Kombination.
Beispielsweise geben Sie für dieses Mehrkörper-Modell einer Wasserflasche die folgenden Werte an: 75 mm, 100 mm und 150 mm für die Länge (L); 30 mm, 55 mm und 80 mm für die Höhe (H); 10 mm und 20 mm für den Radius (R). Sie geben einen Volumen-Sensor an, um das Volumen des Wasserkörpers zu überwachen. Die Ergebnisse der Konstruktionsstudie zeigen das Volumen des Wassers für jede Kombination aus L, R und H.
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Optimierung
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Sie geben Werte für jede Variable an, und zwar entweder diskrete Werte oder Wertbereiche. Sie verwenden Sensoren als Zwangsbedingungen und als Ziele. Die Software führt Iterationen der Werte aus und meldet die Wertekombination, die das angegebene Ziel am besten erfüllt.
Beispielsweise geben Sie für das oben angeführte Modell folgende Werte an: Wertbereich von 75 mm bis 150 mm für die Länge (L); die diskreten Werte 30 mm, 55 mm und 80 mm für die Höhe (H); den Wertbereich von 10 mm bis 20 mm für den Radius (R). Als Zwangsbedingung geben Sie einen Volumen-Sensor an, der überwacht, dass das Volumen des Wasserkörpers zwischen 299000mm^3 und 301000mm^3 bleibt. Für das Ziel verwenden Sie einen Masse-Sensor mit dem Zweck, die Masse der Flasche zu minimieren. Die Konstruktionsstudie führt Iterationen für die für L, R und H angegebenen Werte sowie das Volumen durch und meldet die optimale Kombination, mit der sich die Masse auf ein Minimum reduzieren lässt.
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