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Kontakttypen

Sie können mehrere Kontaktbedingungen anwenden, um die globale Kontaktbedingung außer Kraft zu setzen, indem Sie Komponentenkontakte und lokale Kontaktsätze hinzufügen.

Anleitungen zur Verwendung verschiedener Kontakttypen finden Sie hier.

  • Keine Penetration. Für statische, nicht-lineare und Fallprüfungsstudien verfügbar. Dieser Kontakttyp verhindert Interferenzen zwischen Satz 1- und Satz 2-Elementen, ermöglicht aber das Entstehen von Lücken. Bei Auswahl dieser Option nimmt die Lösung am meisten Zeit in Anspruch.

  • Verbunden. Für alle Studienarten verfügbar, die eine Vernetzung erfordern. Mit dieser Option werden Satz 1- und Satz 2-Elemente miteinander verbunden. Die Elemente können sich berühren oder sich in einem kleinen Abstand zueinander befinden. Wenn ein Abstand zwischen den Elementen vorliegt, gibt das Programm eine Warnmeldung aus, dass der physische Abstand zwischen den verbundenen Elementen zu inkorrekten Ergebnissen führen kann. Der Anwender besteht u.U. weiterhin auf der Definition eines verbundenen Kontaktsatzes. Die Software erzwingt in einem solchen Fall einen Bindungssatz, ungeachtet der bestehenden Toleranz zwischen den ausgewählten Elementen.

Sie können für Fallprüfungsstudien nur sich berührende Flächen verbinden.

Bei Studien mit gemischten Netzen (die automatisch vom Programm verwendet werden) können Satz 1-Elemente (Eckpunkte, Kanten, Flächen, Balkenverbindungen und Balken) an Satz 2-Flächen gebunden werden. Eckpunkte, Kanten und Flächen können zu Schalen oder Volumenkörpern gehören. Das Verhalten der Verbindung hängt dabei davon ab, ob das Quellelement zu einer Schale oder einem Volumenkörper gehört. Wenn das Quellelement zu einer Schale oder einem Balken gehört, verhält sich der Verbund wie eine Starrverbindung, wobei der ursprüngliche Winkel zwischen der Schale oder Balken und dem Volumenkörper während der Verformung beibehalten wird. Wenn das Quellelement zu einem Volumenkörper gehört, verhält sich der Verbund wie ein Scharnier, wobei der ursprüngliche Winkel zwischen der Schale und dem Volumenkörper während der Verformung nicht notwendigerweise beibehalten wird.

Wenn Sie eine Schalenkante mit einer Zielfläche eines Volumenkörpers oder einer Schale verbinden, verbindet die Software jeden Knoten der Kante starr mit dem am nächsten liegenden Flächenelement des Ziels. Die Starrheit der Verbindung hängt dabei von der Elementgröße in der Nähe der Schnittstelle ab. Um die Genauigkeit zu verbessern, sollten die Elementgröße der Zielfläche und die Dicke der Schale gleich groß sein, wenn keine Schweißnaht verwendet wird. Wenn eine Schweißnaht verwendet wird, sollten die Elementgröße der Zielfläche und die Größe der Schweißnaht gleich sein.

  • Schrumpfpassung. Nur für statische und nicht-lineare Studien verfügbar. Wählen Sie die Flächen von zwei Komponenten aus, die zu Beginn interferieren. Klicken Sie auf Extras, Interferenzprüfung, um sicherzustellen, dass die Flächen interferieren.

  • Penetration zulassen. Für statische, nicht-lineare, Frequenz-, Knick- und Fallprüfungsstudien verfügbar. Mit dieser Option wird die Verbindung von Satz 1- und Satz 2-Flächen (Quell- und Zielfläche) aufgehoben. Bei statischen und nicht-linearen Studien dürfen die Lasten zu Interferenzen zwischen den Teilen führen. Wenn die angewendeten Lasten keine Interferenz verursachen, kann mit dieser Option die Lösungszeit verkürzt werden. Verwenden Sie diese Option NICHT, wenn Sie nicht genau wissen, ob die Lasten Interferenzen verursachen. Stellen Sie die verformte Geometrie mit einem Skalierungsfaktor von 1,0 dar, um Interferenzen zu ermitteln. Für die Festlegung dieses Kontakttyps werden lediglich die Satz 1- und Satz 2-Elemente benötigt.

  • Virtuelle Wand. Diese Option ist nur bei statischen Studien verfügbar. Diese Kontaktart definiert einen Kontakt zwischen Satz 1-Elementen und einer durch eine Zielebene definierte virtuelle Wand. Die Zielebene kann dabei starr oder flexibel sein. Sie können die Reibung zwischen den Satz 1-Elementen und der Zielebene definieren, indem Sie einen Wert größer Null als Reibungskoeffizient angeben.

  • Isoliert. Nur für thermische Studien verfügbar. Diese Option ähnelt der Option Penetration zulassen für strukturelle Studien. Das Programm behandelt Satz 1- und Satz 2-Elemente als unverbunden. Eine Wärmeleitung durch die Satz 1- und Satz 2-Elemente wird verhindert.

  • Thermischer Widerstand. Nur für thermische Studien verfügbar. Diese Option ermöglicht, den thermischen Widerstand zwischen den Flächen aus Satz 1 und Satz 2 festzulegen.

Siehe auch

PropertyManager Kontaktsätze

Mehrere Kontaktbedingungen

Schrumpfpassung

Thermischer Kontaktwiderstand



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