Symbol
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Prüfung: Die Software prüft die Kombination von Form- und Lagetoleranz und Feature auf Gültigkeit. Ein Fehler tritt auf, wenn die Kombination ungültig ist (z. B. bei Anwendung der Toleranz Ebenheit auf ein Feature des Typs „Aufsatz“).
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Form der Toleranzzone
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Filter: Die Software filtert die Optionen auf Grundlage der ausgewählten Form- und Lagetoleranz. So werden beispielsweise die Optionen für Positions-Toleranzen aktiviert und für Kreis-Toleranzen deaktiviert.
Prüfung: Die Software prüft die Kombination von Toleranzzone und Feature auf Gültigkeit. Ein Fehler tritt auf, wenn die Kombination ungültig ist (z. B. bei Anwendung eines Durchmessersymbols auf ein Ebenen-Feature).
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Materialbedingungsmodifizierung
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Filter: Die Software filtert die Optionen auf Grundlage der ausgewählten Form- und Lagetoleranz. So werden beispielsweise die Optionen für Positions aktiviert und für Lauf deaktiviert.
Prüfungen:
- Die Software prüft, ob die Symbole für die maximale Materialbedingung (MMC) und geringste Materialbedingung (LMC) nur auf Größen-Features angewendet wurden. Ein Fehler tritt auf, wenn es sich um ein Nicht-Größen-Feature (z. B. eine Tasche) handelt.
- Die Software prüft, ob bei der Angabe von MMC oder LMC eine Größentoleranz auf das Feature angewendet wird. Ein Fehler tritt auf, wenn keine Größentoleranz vorhanden ist.
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Projizierte Toleranzzone
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Filter: Die Software filtert die Optionen auf Grundlage der ausgewählten Form- und Lagetoleranz. So werden beispielsweise die Optionen für Positions aktiviert und für Konzentrizitäts deaktiviert.
Prüfungen:
- Die Software prüft, ob das entsprechende Feature eine projizierte Toleranzzone unterstützt. Ein Fehler tritt auf, wenn das Feature keine projizierte Toleranzzone unterstützt, z. B. bei Anwendung einer projizierten Toleranzzone auf ein Ebenen-Feature (ISO).
- Die Software prüft, ob das entsprechende Feature eine projizierte Toleranzzone unterstützt. Ein Fehler tritt auf, wenn das Feature keine projizierte Toleranzzone unterstützt, z. B. bei Anwendung einer projizierten Toleranzzone auf ein Ebenen-Feature (ISO).
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Einheitenbasierte Toleranz
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Prüfung: Die Software prüft, ob das Format für das einheitenbasierte Bereichs- oder Längenkriterium gültig ist. Ein Fehler tritt auf, wenn das Format nicht erkannt wird.
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Toleranz 2
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Prüfung: Die Software prüft, ob das Format der Eingabe (Toleranzwert gefolgt von „MAX“) gültig ist. Ein Fehler tritt auf, wenn das Format nicht erkannt wird.
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Primärer, sekundärer und tertiärer Bezug
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Filter - Die Software filtert die Bezugsoptionen auf Grundlage der ausgewählten Form- und Lagetoleranz. So werden beispielsweise die Optionen für Position aktiviert und für Ebenheit deaktiviert.
- Die Software filtert die Optionen für die Materialbedingungsmodifikationen auf Grundlage der ausgewählten Form- und Lagetoleranz. So werden beispielsweise die Optionen für Position aktiviert und für Überlauf deaktiviert.
Überprüfungen.
- Die Software prüft, ob das eingegebene Bezugsetikett das Etikett eines vorhandenen Bezugs ist. Ein Fehler tritt auf, wenn dies nicht der Fall ist.
- Die Software prüft, ob MMC- und LMC-Symbole nur auf Bezugs-Features angewendet wurden, die Größen-Features sind. Ein Fehler tritt auf, wenn es sich um ein Nicht-Größen-Feature (z. B. eine Ebene) handelt.
- Die Software prüft, ob die Bezüge nach der Norm ASME Y14.5.1M einen gültigen Bezugsreferenzrahmen definieren. Ein Fehler tritt auf bei Bezugssätzen, die diesen Regeln nicht entsprechen (z. B. wenn primärer und sekundärer Bezug zwei parallele Ebenen sind).
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Zusammengesetzter Rahmen
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Prüfen: Bei der Angabe von Bezügen prüft die Software, ob die auf der unteren Stufe angegebenen Bezüge in derselben Vorrangreihenfolge eingegeben wurden wie auf der oberen Stufe. Ein Fehler tritt auf, wenn sich die Bezüge nicht wiederholen, z. B. wenn der primäre Bezug auf der oberen Stufe „A“ lautet, auf der unteren Stufe als primärer Bezug jedoch „B“ eingegeben wird.
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