Einspannungen und Lasten definieren die Umgebung des Modells. Jede Lager- oder Lastbedingung wird durch ein Symbol in der Studien-Baumstruktur von Simulation dargestellt. Die Software bietet kontextbezogene Optionen für die Definition von Lagern. Wenn zum Beispiel alle ausgewählten Flächen zylindrisch sind oder eine Referenzachse ausgewählt ist, erwartet das Programm die Definition von Lagern in radialer und axialer Richtung sowie in Umfangsrichtung.
Bei nicht-linearen Studien und transienten thermischen Studien werden Einspannungen und Lasten als Zeitfunktion definiert.
Lasten und Einspannungen sind vollständig assoziativ und passen sich automatisch an Änderungen der Geometrie an. In der Studien-Baumstruktur von Simulation können Sie Studien, Ordner und Objekte per Drag&Drop kopieren.
Die Software kann Lasten direkt aus SOLIDWORKS Motion und SOLIDWORKS Flow Simulation importieren.
Verbindungsglieder
Ein Verbindungsglied simuliert das Verhalten eines Mechanismus, ohne eine detaillierte Geometrie erstellen zu müssen. Mit der Software können Sie Verbindungsglieder des Typs Starr, Feder, Stift, Schraube, Elastische Unterstützung, Verbindung, Schweißpunkt und Lagerverbindung definieren. Diese Verbindungsglieder sind in der Praxis in vielen Konstruktionen zu finden.
Einspannungen, Lasten und Verbindungsglieder können in Ordnern verwaltet werden. Klicken Sie in der Studienstruktur von Simulation mit der rechten Maustaste auf Verbindungen, Einspannungen oder Externe Lasten, und wählen Sie im Kontextmenü die Option Neuen Ordner erstellen aus. Ziehen Sie die entsprechenden Verbindungen, Einspannungen oder externen Lasten in den Ordner, oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordnernamen, und wählen Sie ein Element zum Erstellen im Ordner aus.